Langzeit-EKG Auswertegemeinschaft Bodensee
Ihr Partner für Praxis/MVZ, Ambulanz und Klinik
-
Warthstraße 12 · 78351 Bodman-Ludwigshafen
-
Office: +49 (0) 7773 9386962
- Wir freuen uns über Ihren Anruf
Unsere Office-Zeiten |
||
Montag | 09:00 - 13:00 | |
Dienstag | 09:00 - 13:00 | |
Mittwoch | 09:00 - 13:00 | |
Donnerstag | 09:00 - 13:00 | |
Freitag | 09:00 - 13:00 |
Kontakt-Formular / weitere Infos und Anfragen
Zuweisende Kolleginnen und Kollegen aus Praxis und Klinik
Wir bieten Ihnen hochprofessionelle und kostengünstige Lösungen für fast jedes Einsatzgebiet.
Mit unserem "Sorglos-Komplettpaket" erhalten Sie alles, was Sie zum Start benötigen zu einem unschlagbaren Preis.
Datensicherheit
Der Aufwand für die Entwicklung, technische Umstrukturierung, Prüfung und Umsetzung der rechlichen Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) war beträchtlich.
Mehr als 300 Arbeitsstunden mussten investiert werden, um alle Vorgaben zu erfüllen und unser System für die DSGVO fit zu machen. Unsere Bescheinigungen zur Auftragsdatenverarbeitung beschreiben die Sicherheitstechnik und garantieren vollumfängliche Datensicherheit, wie Sie derzeit nur von uns erfüllt wird!
Neu ab Juni 2018
Neueste
Digital-Rekorder
mit Akzelerator
2017/2018 führten wir erstmals eine neue Rekordergeneration ein: ultraklein, 22-40 Gramm leicht, duschtauglich, mit Bewegungssignal und einer Aufzeichnungsdauer von bis zu 7 Tagen.
Neu-Mitgliedern gewähren wir eine erweiterte Garantie von bis zu 5 Jahren inkl. 2 Gratis-Überprüfungen nach dem MPG. Einmalig im europäischen Raum.
Flimmerdetektion
mit DLP und Flimmerlast
Als einziger Anbieter europaweit führten wir 2018 erstmals dynamische Lorenzplots (DPL) ein.
10 minütige Plot-Abständen bieten hochgenaue Flimmerdetektion ink. EKG-Dokumentation. Nur bei uns gibt es zudem exakte, manuelle Quantifizierung der Flimmerlast zur besseren Bestimmung der Prognose oder Nachsorge (z.B. bei Z.n. PV-Ablation).
Weiterleitung des
Befundes an
den Patienten
Sobald der Befund fertig ist, versenden wir für Sie auf Wunsch Datenschutz konform eine Befundkopie direkt an das mobile Endgerät Ihres Patienten. Mobilnummer und Versichertennummer Ihres Patienten sind hierfür ausreichend.
Ideal, wenn Sie z.B. in der Folgewoche im Urlaub sind, der Befund aber dringend weitergeleitet werden sollte.
Diese Qualität und Befund-Informationen gibt es nur bei uns!
->Befund-Download hier
Dieser Befund zeigt Ihnen eine unauffällige LZEKG-Aufzeichnung. Das Ergebnis wurde vom Untersucher deshalb mit "Grün" validiert. Auf den Folgeseiten wurde Grundrhythmus, minimale und maximale Herzfrequenz etc. dokumentiert. Das Dokument wurde zudem digital signiert und anonymisiert. Bei dieser GKV-Untersuchung wurde die mittlere Herzfrequenz nach der Beat-to-Beat Methode berechnet.
Die Aufzeichnung wurde mit einem modernen Digital-Rekorder (TwinTrac Rekorder) 3-polig durchgeführt. Dieses Gerät hat einen Beschleunigungssensor. Auf Seite 3 des Befundes finden Sie deshalb nicht nur die Akzelerator-Angaben, sondern auch Ereignis-Klassen für SVES, VES und Pausen. EIn Zusammenhang zwischen Aktivität und vermehrt auftretenden HR-Störungen ist so relativ einfach zu sehen.
Der Befund ist anonymisiert, wird aber auf dem Arbeitsplatz der zuweisenden Praxis/Klinik rückverschlüsselt, so dass dann sowohl der Patientenname, als auch das Geburtsdatum im Dokument vor Ort vorhanden sind.
->Befund-Download hier
Dieser Befund zeigt Ihnen eine auffällige LZEKG-Aufzeichnung. Das Ergebnis wurde vom Untersucher deshalb mit "Gelb" validiert.
Die mittlere HF der Aufzeichnung ist zwar unauffällig, allerdings ist die nächtliche Absenkung der Herzfrequenz eher gering. Dieser Effekt könnte beispielsweise medikamentös bedingt sein: der Patient nimmt ja morgens einen ß-Blocker und vermutlich abends einen Ca-Antagonisten. Ob klinische Konsequenzen davon abzuleiten sind, entscheidet i.a.R. der behandelnde Arzt.
Durchgängig finden sich in dieser Aufzeichnung präterminale bis terminale Erregungsrückbildungsstörungen. ERST im LZEKG sind häufig ableitungsbedingt. Ein Vergleich mit einem 12-Kanal Ruhe-EKG ist deshalb oft sinnvoll.
Die Aufzeichnung wurde mit einem modernen Digital-Rekorder (SRA+ Generation 2 Rekorder) 4-polig durchgeführt. Dieses Gerät hat einen Beschleunigungssensor. Auf Seite 3 des Befundes finden Sie deshalb nicht nur die Akzelerator-Angaben, sondern auch Ereignis-Klassen für SVES, VES und Pausen. EIn Zusammenhang zwischen Aktivität und vermehrt auftretenden HR-Störungen ist so relativ einfach zu sehen.
Auffällig ist bei diesem Befund die rel. starke nächtliche Aktivität mit intermittierend gelben Bereichen. Vielleicht hat der Patient in der Nacht der Untersuchung unruhig geschlafen oder ist mehrfach kurz aufgestanden. Insgesamt gibt die Anzahl Schritte pro Tag (hier 5500) einen guten Anhalt über das Aktivitätsniveau des Patienten.
Der Befund ist anonymisiert, wird aber auf dem Arbeitsplatz der zuweisenden Praxis/Klinik rückverschlüsselt, so dass dann sowohl der Patientenname, als auch das Geburtsdatum im Dokument vor Ort vorhanden sind.
->Befund-Download hier
Dieser Befund zeigt Ihnen eine auffällige LZEKG-Aufzeichnung, bei dem klinische Konsequenzen sehr wahrscheinlich sind. Das Ergebnis wurde deshalb vom Untersucher mit "Rot" validiert. Es findet sich paroxysmalem Vorhofflimern eine Flimmerepisode mit einer Länge > 30 Sekunden. Je nach Chads2vasc-Score könnte hier eine orale Antikoagulation sinnvoll sein. Die Dokumentation der Flimmerepisode enthält Anfang, Verlauf und Ende und erhaubt hierdurch eine rechtssichere einleitung der Antikoagulation bei entsprechender Indikation.
->Befund-Download hier
Dieser Befund zeigt Ihnen eine auffällige LZEKG-Aufzeichnung, bei dem klinische Konsequenzen sehr wahrscheinlich sind. Das Ergebnis wurde deshalb vom Untersucher mit "Rot" validiert. Es findet sich durchgehend Vorhofflimern im gesamten Aufzeichnungszeitraum. Bei der farblichen Validierung berücksichtigen wir die klinischen Angaben und die Medikation. Wurde Vorhofflimmern in den uns übermittelten klinischen Angaben mitgeteilt, validieren wir "Gelb", sonst "Rot". Die mittlere Herzfrequzenz der Aufzeichnung wurde hier in 1-Minuten Intervallen berechnet und ermöglicht desbalb eine wesentlich bessere Abschätzung des Frequenzverlaufs (i.Vgl. zur Beat-to-Beat Messung). Falls Sie als Therapieregime Frequenzkontrolle gewählt haben, sind Minuten-Intervalle gut zur Beurteilung des Therapieziels geeignet.
->Befund-Download hier
Dieser Befund zeigt Ihnen eine auffällige LZEKG-Aufzeichnung, bei dem klinische Konsequenzen sehr wahrscheinlich sind. Das Ergebnis wurde deshalb vom Untersucher mit "Rot" validiert. Es findet sich durchgehend Vorhofflimern im gesamten Aufzeichnungszeitraum. VHF ist der zuweisenden Praxis/Klinik allerdings bekannt. Normalerweise würden wir diesen Befund "Gelb" validieren. Hier traten allerdings zusätzlich noch ventrikuläre Salven als progn. ungünstiges Zeichen auf-deshalb rot. Bei der farblichen Validierung berücksichtigen wir die klinischen Angaben und die Medikation.
Die mittlere Herzfrequzenz der Aufzeichnung wurde hier in 1-Minuten Intervallen berechnet und ermöglicht desbalb eine wesentlich bessere Abschätzung des Frequenzverlaufs (i.Vgl. zur Beat-to-Beat Messung). Falls Sie als Therapieregime Frequenzkontrolle gewählt haben, sind Minuten-Intervalle gut zur Beurteilung des Therapieziels geeignet.
Dieser Befund wurde im GOÄ/Klinik Bereich inklusive Flimmerlast-Bestimmung und Dokumentation der 10-Minütigen dynamischen Lorenz-Plots erstellt. Dabei sehen Sie im Anhang der Aufzeichnung nicht nur die Plots, sondern für jeden 10-minütigen Plot auch ein Beispiel-EKG zur Qualitätsdokumentation.
Die Aufzeichnung wurde mit einem modernen Digital-Rekorder (SRA+ Generation 2) durchgeführt. Dieses Gerät hat einen Beschleunigungssensor. Auf Seite 3 des Befundes finden Sie deshalb nicht nur die Akzelerator-Angaben, sondern auch Ereignis-Klassen für SVES, VES und Pausen. EIn Zusammenhang zwischen Aktivität und vermehrt auftretenden HR-Störungen ist so relativ einfach zu sehen.
->Befund-Download hier
Dieser Befund zeigt Ihnen eine auffällige LZEKG-Aufzeichnung, bei dem klinische Konsequenzen sehr wahrscheinlich sind. Das Ergebnis wurde deshalb vom Untersucher mit "Rot" validiert. Es findet sich auffällig viele ventrikuläre Extrasystolen im gesamten Aufzeichnungszeitraum. Die Aufzeichnung wurde mit einem älteren Digital-Rekorder (SRA+ Generation 1) durchgeführt. Dieses Gerät hat keinen Beschleunigungssensor, so dass die Befundseite mit den Akzelerator-Angaben fehlt. Die mittlere Herzfrequzenz der Aufzeichnung (GKV) wurde hier nach der Beat-to-Beat Methode berechnet.
Auf der Titelseite des Befundes befindet sich rechts mittig eine "prominente Nachricht": Dringlicher Befund!....
Die erste Seite dieses Dokuments wurde der zuweisenden Praxis/Klinik zusätzlich per Fax anonymisiert übermittelt.
->Befund-Download hier
Dieser Befund zeigt Ihnen eine auffällige LZEKG-Aufzeichnung, bei dem klinische Konsequenzen sehr wahrscheinlich sind. Das Ergebnis wurde deshalb vom Untersucher mit "Rot" validiert. Es findet sich durchgehendes Vorhofflimmern, auffällig viele ventrikuläre Extrasystolen und sehr viele Pausen im gesamten Aufzeichnungszeitraum. Weder Hinweise zur Medikation, noch zur Klinik wurden uns übermittelt.
Dieser Befund wurde im GOÄ/Klinik Bereich inklusive Flimmerlast-Bestimmung und Dokumentation der 10-Minütigen dynamischen Lorenz-Plots erstellt. Dabei sehen Sie im Anhang der Aufzeichnung nicht nur die Plots, sondern für jeden 10-minütigen Plot auch ein Beispiel-EKG zur Qualitätsdokumentation.
Die Aufzeichnung wurde mit einem modernen Digital-Rekorder (TwinTrac) durchgeführt. Dieses Gerät hat einen Beschleunigungssensor. Auf Seite 3 des Befundes finden Sie deshalb nicht nur die Akzelerator-Angaben, sondern auch Ereignis-Klassen für SVES, VES und Pausen. EIn Zusammenhang zwischen Aktivität und vermehrt auftretenden HR-Störungen ist so relativ einfach zu sehen. Eine Besonderheit dieser Aufzeichnung ist die relativ geringe Punktdichte der dynamischen Lorenzplots (DLPs). DIe kommt, da sowohl VES als auch Pausen für die Darstellung herausgerechnet werden und somit insgesamt deutlich weniger Punkte zur Darstellung kommen.
Auf der Titelseite des Befundes befindet sich rechts mittig eine "prominente Nachricht": Dringlicher Befund!....
Die erste Seite dieses Dokuments wurde der zuweisenden Praxis/Klinik zusätzlich per Fax anonymisiert übermittelt.